Hallo zusammen, über das Thema Domlager wurde im Laufe der Jahre und Jahrzehnte hier schon tausendfach geschrieben. Ich glaube, so zumindest das meiste davon auch gelesen zu haben. Danke nochmals allen, die ihre Tipps und Erfahrungen gepostet haben.
Jedoch habe ich absolut nichts über die PU Domlager von Deuter gefunden. Gibt es jemanden, der diese verbaut hat oder hatte und mal seine Meinung darüber äußern möchte? Ist eine Firma aus Polen, auf PU Motorsportkomponenten spezialisiert.
Ich frage deshalb, weil ich meine auch tauschen muß und lieber einmal die Arbeit richtig machen möchte, als den ganzen Kram zig mal auseinanderzubauen. Ich fasse mal die hier gefundenen Informationen zusammen:
1. Nachdem die guten originalen von Fiat nicht mehr lieferbar waren, wurden Nachbauten von verschiedenen Teilehändlern angeboten, jedoch von miserabelster Qualität. Also wurden die alten weiterverwendet und als "Notlösung" von vorne nach hinten getauscht oder die Konen abgedreht oder gestaucht.
2. Später kamen dann zumindest die Erwerber des BeBe Gewindefahrwerkes wieder in den Genuß guter Lager.
3. Dann gab es eine sehr gute verstärkte Ausführung von Holgi. Er hat aber wohl auch keine mehr davon, glaube ich gelesen zu haben. Leider ist die HoBa Shop-Seite seit einiger Zeit auch nicht erreichbar.
4. Aktuell haben verschiedene Anbieter auch "verstärkte Domlager" im Sortiment. Taugen diese etwas?
5. Oder eben die PU Lager, welche als Regenerierung angeboten werden. Altes defektes und ungereinigtes Domlager einschicken und ein mit PU regeneriertes erhalten, bei dem sogar das Metallteil abgeschliffen, gebeizt, neu verzinkt und lackiert werden soll.
Fall irgendwer hier schon so eines erworben hat, vielleicht kann er ja etwas dazu sagen?
Gruß, Volker
Re: PU Domlager
#2Die PU Lager sind zu hart. Das nimmt jeglichen Restkomfort und belastet die Dome unnötig. Es gibt wegen zu harter Sportdämpfer zahlreiche verbogene Dome, also vorsicht! Obwohl ich ja selbst verbesserte Domlager angeboten hatte, fahre ich seit Jahren alte originale, bei denen ich lediglich die Vorspannung erhöht habe. Neu ist also nicht immer besser, vor allem, wenn im Alukonus Spiel ist.
Bertone X1/9
Re: PU Domlager
#4Von den Deuter Lagern habe ich noch nie gehört.
Gibt es da einen Link?
Pauer, hast du die schon getestet?
Gibt es da einen Link?
Pauer, hast du die schon getestet?
Gruß Querlenker
Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."
Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."
Re: PU Domlager
#5Hallo Holgi, Danke für die Antwort. Freut mich, daß Du selbst etwas zu Deinen Lagern geschrieben hast.
Die "verstärkten" werden aktuell bei Bielstein und Eurosport mit dem Vermerk "verbesserte, verstärkte Ausführung" angeboten und sind dort auch abgebildet. Henk scheint die gleichen zu haben, allerdings steht dort nicht verstärkt dabei. Die Preise sind überall ähnlich. Die alten "schlechten" waren deutlich billiger.
Die Polen haben auch Motorlager in PU, alles Teile, die es so bisher nirgends in PU gab, nach denen aber auch hier im Forum öfters mal nachgefragt wurde. Hier der Link:
https://poliuretany.olkusz.pl/pl/search ... fiat,x,1,9
(Muß man halt den Google Übersetzer benutzen. Ich kann leider kein polnisch)
Ich will meine alten auch nicht probeweise zum refurbishen hinschicken, denn es sind die einzigen, die ich habe. Und wenn Holgi meint, daß PU für die Domlager generell zu hart ist, dann vertraue ich seiner Meinung.
Wenn also das Problem auch am Konus liegt, der seine Formschlüssigkeit verliert, so werde ich es mal mit etwas mehr Vorspannung durch Abdrehen versuchen.
Ich dachte, die oberen Konen wären aus Stahl. Nur die unteren vorne aus Alu. Mein X ist ein 1500 und hat kein Gewindefahrwerk. Wie sind denn die Nachfertigungen aus Edelstahl, die z.B. bei Kleinanzeigen angeboten werden? Ist das jemand hier aus dem Forum?
Die "verstärkten" werden aktuell bei Bielstein und Eurosport mit dem Vermerk "verbesserte, verstärkte Ausführung" angeboten und sind dort auch abgebildet. Henk scheint die gleichen zu haben, allerdings steht dort nicht verstärkt dabei. Die Preise sind überall ähnlich. Die alten "schlechten" waren deutlich billiger.
Die Polen haben auch Motorlager in PU, alles Teile, die es so bisher nirgends in PU gab, nach denen aber auch hier im Forum öfters mal nachgefragt wurde. Hier der Link:
https://poliuretany.olkusz.pl/pl/search ... fiat,x,1,9
(Muß man halt den Google Übersetzer benutzen. Ich kann leider kein polnisch)
Ich will meine alten auch nicht probeweise zum refurbishen hinschicken, denn es sind die einzigen, die ich habe. Und wenn Holgi meint, daß PU für die Domlager generell zu hart ist, dann vertraue ich seiner Meinung.
Wenn also das Problem auch am Konus liegt, der seine Formschlüssigkeit verliert, so werde ich es mal mit etwas mehr Vorspannung durch Abdrehen versuchen.
Ich dachte, die oberen Konen wären aus Stahl. Nur die unteren vorne aus Alu. Mein X ist ein 1500 und hat kein Gewindefahrwerk. Wie sind denn die Nachfertigungen aus Edelstahl, die z.B. bei Kleinanzeigen angeboten werden? Ist das jemand hier aus dem Forum?
Re: PU Domlager
#6Nein, natürlich nicht, aber die Materialeigenschaften von PU sind ja bekannt. Habe seit Jahren PU Lager für die Querlenker rumliegen. Elastisch geht anders…
Bertone X1/9
Re: PU Domlager
#7Bei Bielstein sieht man die Lager nur von der falschen Seite. Unklar, ob es die verbesserten Lager sind. Eurosport scheint die verbesserten Lager zu haben, für mich aber unklar, warum die schwarz lackiert sind!?
Bertone X1/9
Re: PU Domlager
#8Dass PU Buchsen generell zu hart sind, stimmt so überhaupt nicht. PU-Giessharzsysteme gibt es meist von ShoreA 35 (etwa wie Silikondichtmasse) bis ShD 70 (etwa wie ABS, PP, PA Kunststoff).
Bei den Nachbaugummiteilen scheint, nebst der schlechten Passform, meist das Problem daran zu liegen, dass diese viel weicher sind, als dass was früher ab Werk verbaut wurde.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Hersteller der Nachbauteile nicht mehr ausreichend harte Gummimischungen zur Verfügung haben, da bei modernen Autos die Gummiteile viel weicher sind und durch einvulkanisierte Formteile die Flächenpressung in Richtung der Krafteinwirkung reduziert wird. Dadurch wirkt das Gummilager steif in der Richtung, in welcher es eine führende Funktion haben soll, überträgt aber gleichzeitig weniger Vibrationen.
Die angegebenen ShA 75 für die Domlager und die ShA 65 für die Motorlager dürften ziemlich genau dem Original entsprechen. Allerdings lässt sich die Härte der originalen Teile nicht mehr genau bestimmen, da sich diese mit der Zeit etwas verändert.
Von den PU teilen gibt es aber riesige Qualitätsunterschiede. Schlecht gemachte Buchsen sind oft voller Lufteinschlüsse, neigen unter statischem Krafteinfluss zum kriechen und haben eine schlechte Passform.
Bei den Nachbaugummiteilen scheint, nebst der schlechten Passform, meist das Problem daran zu liegen, dass diese viel weicher sind, als dass was früher ab Werk verbaut wurde.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Hersteller der Nachbauteile nicht mehr ausreichend harte Gummimischungen zur Verfügung haben, da bei modernen Autos die Gummiteile viel weicher sind und durch einvulkanisierte Formteile die Flächenpressung in Richtung der Krafteinwirkung reduziert wird. Dadurch wirkt das Gummilager steif in der Richtung, in welcher es eine führende Funktion haben soll, überträgt aber gleichzeitig weniger Vibrationen.
Die angegebenen ShA 75 für die Domlager und die ShA 65 für die Motorlager dürften ziemlich genau dem Original entsprechen. Allerdings lässt sich die Härte der originalen Teile nicht mehr genau bestimmen, da sich diese mit der Zeit etwas verändert.
Von den PU teilen gibt es aber riesige Qualitätsunterschiede. Schlecht gemachte Buchsen sind oft voller Lufteinschlüsse, neigen unter statischem Krafteinfluss zum kriechen und haben eine schlechte Passform.
Re: PU Domlager
#9Wenn man hier Beiträge „liken“ könnte, dann würde ich das für den letzten Beitrag vom Kollegen „Test Drive“ gern machen…
Danke für die Richtigstellung. Natürlich sind PU-Buchsen nicht pauschal zu hart.
Die Firma Powerflex beispielsweise nutzt unterschiedliche Farben für unterschiedliche Härtegrade.
Kann man hier nachlesen: https://www.powerflex-deutschland.de/in ... anguage=de
Ob die polnischen Produkte dem Farbcode von Powerflex entsprechen, ist (mir) leider nicht bekannt.
Aber der Verdacht liegt nahe, da die Motorlager (oben und seitlich) rote PU-Buchsen haben und die Domlager gelbes PU.
Danke für die Richtigstellung. Natürlich sind PU-Buchsen nicht pauschal zu hart.
Die Firma Powerflex beispielsweise nutzt unterschiedliche Farben für unterschiedliche Härtegrade.
Kann man hier nachlesen: https://www.powerflex-deutschland.de/in ... anguage=de
Ob die polnischen Produkte dem Farbcode von Powerflex entsprechen, ist (mir) leider nicht bekannt.
Aber der Verdacht liegt nahe, da die Motorlager (oben und seitlich) rote PU-Buchsen haben und die Domlager gelbes PU.
Re: PU Domlager
#10Also, dann müssen wir das wohl mal ausprobieren.
Ich müsste noch genug alten Kram rumliegen haben.
Besonders das untere Motor/Getriebelager würde mich interessieren.
Ich müsste noch genug alten Kram rumliegen haben.
Besonders das untere Motor/Getriebelager würde mich interessieren.
Gruß Querlenker
Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."
Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."
Re: PU Domlager
#11Die originalen X-Domlager dürften eher im Bereich 50-60 liegen.
Vgl. z.B. , was Bielstein als „hart“ definiert:
https://www.bielstein.com/Querlenkerauf ... te-Version
Die PU-Lager, die meist für Motorsportanwendungen verkauft werden, liegen ja meist bei über 80! Daher sehe ich jetzt da erst mal einen deutlichen Anstieg der Härte und Abnahme des Komforts.
Messe auch gerne mal, wenn mir jemand erzählt, wie man das macht.
Vgl. z.B. , was Bielstein als „hart“ definiert:
https://www.bielstein.com/Querlenkerauf ... te-Version
Die PU-Lager, die meist für Motorsportanwendungen verkauft werden, liegen ja meist bei über 80! Daher sehe ich jetzt da erst mal einen deutlichen Anstieg der Härte und Abnahme des Komforts.
Messe auch gerne mal, wenn mir jemand erzählt, wie man das macht.
Bertone X1/9
Re: PU Domlager
#12Über die Qualität und Verarbeitung wird wohl nur jemand urteilen können, der sich mit PU auskennt und das Teil auch in der Hand hat. Wobei diese polnische Firma auch schon länger am Markt ist und durchaus einen guten Ruf hat...
@Holgi: ich habe Serienfedern und die originalen WayAss Seriendämpfer, also nichts ist härter oder tiefer. Sollte - mal angenommen, die PU-Lager wären wirklich härter - das wirklich viel ausmachen was den Restcomfort betrifft? Der 1500er hat hinten ja keine untere Alukonen. Ich könnte die Vorspannung nur etwas erhöhen, indem ich beim oberen Stahlkonus unten ein wenig wegnehmen würde. Und oben den Durchmesser durch Abdrehen verringern, damit wieder etwas Abstand zum Dom ist. Wobei dadurch aber auch nicht das Problem des zu weichen bzw. alten und porösen Gummis gelöst wäre.
Da ich hinten die Dämpfer eh erneuern möchte (habe noch einen Satz neuer) bin ich jetzt wirklich am Überlegen. Wie sieht es denn mit den kugelgelagerten Domlagern aus Alu aus? Klar, ein Kugellager ist hinten ja nicht notwendig, aber die Lager an sich scheinen ja stabiler zu sein als solche mit Gummi.
@Holgi: ich habe Serienfedern und die originalen WayAss Seriendämpfer, also nichts ist härter oder tiefer. Sollte - mal angenommen, die PU-Lager wären wirklich härter - das wirklich viel ausmachen was den Restcomfort betrifft? Der 1500er hat hinten ja keine untere Alukonen. Ich könnte die Vorspannung nur etwas erhöhen, indem ich beim oberen Stahlkonus unten ein wenig wegnehmen würde. Und oben den Durchmesser durch Abdrehen verringern, damit wieder etwas Abstand zum Dom ist. Wobei dadurch aber auch nicht das Problem des zu weichen bzw. alten und porösen Gummis gelöst wäre.
Da ich hinten die Dämpfer eh erneuern möchte (habe noch einen Satz neuer) bin ich jetzt wirklich am Überlegen. Wie sieht es denn mit den kugelgelagerten Domlagern aus Alu aus? Klar, ein Kugellager ist hinten ja nicht notwendig, aber die Lager an sich scheinen ja stabiler zu sein als solche mit Gummi.
Re: PU Domlager
#13Die Gummilager an der Aufhängung haben kaum einen Einfluss auf die Härte der Federung/Dämpfung. Sie dienen in erster Linie dazu Vibrationen, zum Beispiel vom Abrollgeräusch der Reifen zu dämpfen. Insbesondere bei einer selbsttragenden Stahlblechkarosserie neigen ohne diese Gummielemente die flächigen Bleche zum Schwingen, was zu einem dröhnendem Geräusch führt. Zudem dürften diese, in Grossserie hergestellt, eine kostengünstige, verschleissarme alternative zu Kugelgelenken darstellen.
Man kann jedoch nicht einfach die Gummilager durch beliebig harte Teile ersetzen. Z.B. an den Querlenkern vom X sind die Buchsen nicht auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet. Dadurch müssen die Buchsen in der Lage sein, sich beim einfedern elastisch zu verformen. Würde man hier zum Beispiel Delrin Buchsen verbauen, würden diese die bewegung des Querlenkers hindern. Auch würde dies mit der Zeit vermutlich zu Rissen an den Aufhängungspunkten führen, da sich beim einfedern nun die Karosserie oder der Querlenker verformen müsste. Das selbe gilt auch für die Domlager, da sich beim Einfedern das Rades die neigung des Federbeins (wenn auch nur gering) verändert.
Ich bezweifle dass die in den 70er und 80er Jahren verbauten Domlager im bereich ShA50-60 befinden. Ich habe bei meinem X hinten NOS Pirelli Lager verbaut und vorne die als "verstärkte Ausführung" angebotenen. Selbst die verstärkten sind deutlich weicher als die Pirelli Lager. Die Pirelli Lager fühlen sich etwa an wie weiche Skateboardrollen welche mit ShA 78 angegeben sind. Ich habe beides zunächst ohne modifikationen verbaut. Nach wenigen Tagen (und neun zügig gefahrenen Alpenpässe) standen vorne die Scheiben an den Federdomen an, und die Lenkung war deutlich schwammiger geworden. Ich habe danach die Alukonen um ca. 2 mm abgedreht und die Stahlscheibe auf der Presse etwas gestaucht. Seither habe ich ca. 30000km zurückgelegt. Die vorderen "verstärkten" werden nun langsam schwammig, die hinteren Pirelli Lager sind auch ohne modifikationen noch gut.
Man kann jedoch nicht einfach die Gummilager durch beliebig harte Teile ersetzen. Z.B. an den Querlenkern vom X sind die Buchsen nicht auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet. Dadurch müssen die Buchsen in der Lage sein, sich beim einfedern elastisch zu verformen. Würde man hier zum Beispiel Delrin Buchsen verbauen, würden diese die bewegung des Querlenkers hindern. Auch würde dies mit der Zeit vermutlich zu Rissen an den Aufhängungspunkten führen, da sich beim einfedern nun die Karosserie oder der Querlenker verformen müsste. Das selbe gilt auch für die Domlager, da sich beim Einfedern das Rades die neigung des Federbeins (wenn auch nur gering) verändert.
Ich bezweifle dass die in den 70er und 80er Jahren verbauten Domlager im bereich ShA50-60 befinden. Ich habe bei meinem X hinten NOS Pirelli Lager verbaut und vorne die als "verstärkte Ausführung" angebotenen. Selbst die verstärkten sind deutlich weicher als die Pirelli Lager. Die Pirelli Lager fühlen sich etwa an wie weiche Skateboardrollen welche mit ShA 78 angegeben sind. Ich habe beides zunächst ohne modifikationen verbaut. Nach wenigen Tagen (und neun zügig gefahrenen Alpenpässe) standen vorne die Scheiben an den Federdomen an, und die Lenkung war deutlich schwammiger geworden. Ich habe danach die Alukonen um ca. 2 mm abgedreht und die Stahlscheibe auf der Presse etwas gestaucht. Seither habe ich ca. 30000km zurückgelegt. Die vorderen "verstärkten" werden nun langsam schwammig, die hinteren Pirelli Lager sind auch ohne modifikationen noch gut.
Re: PU Domlager
#14Die Konen sind ja als Nachfertigungen erhältlich bzw. haben versierte Metaller diese auch selbst gedreht. Könnte man nicht hier ansetzen und gleich eine modifizierte Version nachfertigen? Denn wird - um das Anschlagen am Dom zu vermeiden - der obere Stahlkonus seitlich abgedreht, geht die Nut zum Gegenhalten bei der Montage verloren. Die "scharfe" Kante ist wohl auch nicht gut für den Gummi. Beim Pressen wird evtl. das untere Langloch in Mitleidenschaft gezogen. Warum also nicht gleich eine flachere Variante mit oben kleinerem Durchmesser nachfertigen?