motortuning...was gabs alles?

#1
also meine karosse ist langsam aber sicher auf dem weg wie ein x auszusehen. also gehts mal an den motor. der sollte etwas mehr leistung haben.

was gabs bzw gibts den so alles für den x? ich dachte mal so an die "grundlegenden" dingen wie ne scharfe nocke und n fächer krümmer. tüv etc ist vorerst mal relativ egal. kann man den da noch was käuflich erwerben ohne gleich ne bank auszurauben?
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1500er bj 79 grad im aufbau...ansonsten passat (2. leidenschaft)

#2
Hi,

Scharfe Nocken gibts für Sauger bis über 300Grad. Fächerkrümmer gibts alle heilige Zeit mal auf Ebay. Oder mal n Schnitzler anrufen.
doch recht viel werden dir die Sachen allein net bringen.

Schwung erleichtern, Übermaß Kolben und Kopfbearbeiten wären die nächsten Schritte. Dann Erleichtern und Feinwuchten der Kolben, Pleuel. Doppel Weber, Ansaugrohre auffräsen und polieren.
Kostet aber alles viel Geld.

Da würd Ich mir gleich einen anderen Motor suchen (vorzugsweise Turbo) und den Aufbauen.

#3
ja ne turbo will ich ja grad net...zuminderst keinen uno motor...

scharfe nocken hab ich eben für den x noch keine gesehen, und die fächer bei ebay zum anschweissen...naja denen trau ich net.

hmm aber wie wird den das mit nem kompressor aussehen? bei einem einspritzer (bei meinem passat isn sls kompressor drinne) war eben n zusatzsteuergerät mit bei. wie sind den solche aktionen bei einem vergaser?
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1500er bj 79 grad im aufbau...ansonsten passat (2. leidenschaft)

#4
NW gibt es neu mit Wunschwerten für ca. 250,- EUR

Und andere Tuningmaßnahmen sind nicht bekannt, da der X und dessen Motor

1. kein Volumenmodell ist/war
2. schon länger nicht mehr gebaut wird
3. wenig Interesse bei den Besitzen vorhanden ist extremes Motor-Tuning durchzuführen
4. keine Firma interesse hat, etwas zu entwerfen und anzubieten weil siehe 1.-3.
5. ?? :twisted:
cu
marcus

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#5
ziploader hat geschrieben:NW gibt es neu mit Wunschwerten für ca. 250,- EUR

Und andere Tuningmaßnahmen sind nicht bekannt, da der X und dessen Motor

1. kein Volumenmodell ist/war



Was is' los :?:
Keine anderen Tuningmaßnahmen bekannt :?:
Kein Volumenmodell :?:
Hab' ich da irgendwo einen Smiley übersehen :?:
Wenn das ein Witz sein sollte hab' ich ihn jedenfalls nicht verstanden.
Wenn das Dein ernst ist, dann... ja nee, dann ist's einfach nur ärgerlich hier so einen Quatsch lesen zu müssen.

Markus

#6
öhm... ohne selber nen x zu haben sind die aussagen von ziploader schon nachvollziehbar.
selbst für meinen uno gibts keine neuen tuningteile mehr zu kaufen (ausser nockenwellen)
logisch das sich kein tuner die mühe macht für nen oldtimer sachen zu bauen... die schar der x-fahrer ist für kommerzielles tuning zu klein.
immerhin verkauft man was um profit zu machen.
also kannst du nur gebrauchtes suchen. ne neue (meinst umgeschliffene) nockenwelle für 250 euro ist doch fair. billiger kriegste für aktuelle modelle auch keine.
und der hauptteil bei klassichem motortuning ist eh handarbeit (wie schon geschrieben) block- und kopfbearbeitung kann man immer machen.
problem werden nochmal die ansaugbrücken für die weber. aber da gibts auch jungs, die sowas auf anfrage bauen. aber handarbeit und einzelanfertigung hat hier natürlich wieder seinen preis.
sicherlich wär nen uno turbo als spender günstiger, aber der umbauaufwand ist natülich immens größer als beim klassischen tuning.
so oder so kostet es halt viel geld.
denke 120 ps aus dem alten 1,5er rausholen sollte kein problem sein, allerdings dürfte es dann wohl preisöich zwischen 5 und 7 tausend euro liegen. je nachdem wie günstig du die bearbeitungen gemacht bekommst. und natürlich wie günstig du die tuning teile bekommst. denke wenn du jemanden kennst der dir den motor machen kann kommste vieleicht auf 3 mille runter, aber billiger kann ich mir nicht vorstellen)
mfg
holger

#7
Okay unter dem Gesichtspunkt, was es momentan noch für Neuteile gibt ist das richtig (bietet der Bielstein keine Weberdoppel, Nocke und Sportkupplung mehr an?). Aber die Frage war ja auch, was es alles gab. Und da paßt eher die Gegenfrage, was gab's eigentlich nicht? Bei einem Motor der über zwanzig Jahre lang die Standartmotorisierung bei allen möglichen Fiat/Lancia-Modellen war ist das schon fast unüberschaubar. Von 16V-Tuning- und 16V-Serienköpfen über Spezialkurbelwellen, endlose Vergaser- und Einspritzerkombinationen, Turboaufladung etc.. gab es ja quasi alles. Nur einen weiteren Zylinder drangehängt haben die Fiatjungs im Gegensatz zu den VW-Leuten nicht.
Deswegen mein etwas bissig ausgefallener Kommentar :wink: .

Markus

#8
Meinte damit eigendlich Kompressor oder Bigbore-Kit.
Doppelvergaser ist ja fast Standart. :wink:
Und Volumenmodelle sind Golf, Kadett, Uno(?) etc.
16V-Kopf etc. war doch spezielle Speialteleile aus dem Rennsport, die mehr als schwer bekommen zu waren, da sie mehr oder weniger Einzelanfertigungen waren/sind.
Und wenn sind sie nicht bezahlbar. :cry:
cu
marcus

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#9
Es gibt wohl auch eine 16V Version von unserem Motor (M202) von Fiat.

Zusammenfassend kann man sagen daß es fast nichts mehr neu gibt, das aber eigentlich nicht so schlimm ist, da viele Gebrauchtteile im Umlauf sind aber verhältnismässig wenige Leute soetwas suchen.
Nur wenige machen sich wirklich die Mühe und bauen sich einen kompletten Motor auf.

Die meisten wollen nur einen schnelleren X durch das dranschrauben eines Teils und wollen als erstes wissen "was bringt das an PS?"...
Gruß Querlenker

Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."

#10
... und kosten darf es auch nix.

@ Howdy

Du darfst Fiat nicht mit VW vergleichen. Bei Fiat wurde ein Modellwechsel nicht wie eine Evolution betrieben. Da kamen oft komplett andere Teile zum Einsatz, andere Anlenkpunkte, andere Achskonstruktionen usw. Bei VW kannst du ohne größere Probleme einen R32 in einen 1er Golf pflanzen, und der Tüv gibt seinen Segen. Bei Fiat muß man eine Menge selbst machen oder machen lassen. Traurig aber war ...

Robert

#11
Stimm,
wenn du mehr Power in nem X willst, brauchst du viel Ahnung.
Mein Pa hat so ziemlich alle 2 Jahre den X Motormäßig umgebaut, bis er jetzt zufrieden war.

Kompressor an einem X dürfte trickreich werden. 1.brauchst n Einspritzer. 2. Glaub Ich net daß du nur 0.2-0.3 Bar fahren willst -> Ergo Verdichtung reduzieren, andere Ventile, verstärkte Kopfdichtungen, andere Motorsteuerung, Getriebe umbauen, etc.

Beim Uno Turbo Motor ist der Aufwand a net größer.
Was so gar noch besser kommt ist der 1.4er ausm GT.

#12
öhh kann mich mal einer aufklähren warumkompressor nur beim einspritzer gehen soll?

daimler und co hat doch schon anno vor dem krieg kompressormotoren gebaut...???
www.35i.net
1500er bj 79 grad im aufbau...ansonsten passat (2. leidenschaft)

#13
onkel-howdy hat geschrieben:daimler und co hat doch schon anno vor dem krieg kompressormotoren gebaut...???


Anno irgendwann:
Bezeichnung Mercedes Sportwagen
Motor Reihen-Vierzylinder
Hubraum 2614 cm³
Bohrung/Hub 80/130 mm
Aufladung Kompressor, durch
Übergas betätigt
Leistung 29 kW (40 PS)
Nenndrehzahl 2800 1/min
Höchstgeschwindigkeit ca. 110 km/h
Baujahr 1923

Bezeichnung Mercedes 630
Motor Reihen-Sechszylinder
Hubraum 6243 cm³
Bohrung/Hub 94/150 mm
Aufladung Kompressor
Leistung 74 kW (100 PS)
Nenndrehzahl 3000 1/min
Höchstgeschwindigkeit ca. 124 km/h
Baujahr 1926


Du siehst..
Damals.
Hubraum <=> Leistung !?

Um eine anständige Leistung, Leistungsentfaltung und annehmbaren Brennstoffverbrauch zu erreichen braucht man eine Einspritzung.
Es gibt frei programmierbare Steuergeräte.
Da kann man sich richtig austoben !
cu
marcus

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Na aber da wird doch.........

#14
jetzt muß ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben.

Die genannten Beispiele von Kompressorfahrzeuge und deren Leistung taugen wohl kaum zum Vergleich mit heutigen Leistungen.
Dass da nicht mehr Leistung rauskam lag bis zum Beginn der 50er Jahre an der schlechten Benzinqualität.
Die machte Verdichtungen von 4,5-5 / 1 notwendig. Auch natürlich beim Kompressorbetrieb. So zart verdichtet kommt halt wenig raus.
Auch die ersten 4 Ventiler, bereits zu beginn des Jahrhunderts bei Peugeot, Opel in Rennwagen und bei Simson ca. 1920 als erster Serien 16V in Deutschland hatten mit heute verglichen eben aus diesem Grund zarte Leistungsabgaben.
Daraus zu schließen dass nur Einspritzanlagen Leistung machen ist Grundverkehrt.
Grund für die heutige Dominanz der Einspritzungen ist vielmehr die Abgasentgiftung udn deren dauerhafte Einhaltung,. Dafür ist nämlich eine exakte und gleichbleibende Gemischaufbereitung notwendig. Das ist mit Vergasern vielleicht noch möglich, mit Einspritzungen jedoch billiger und zuverlässiger. Vergleicht mal nen 4 Fach Solex von Mercedes aus den 80ern mit ner Einspritzung.
So, Kompressoren sind in den 50er bis 80er Jahren nicht im Serienbau eingesetzt worden.
Der erste Serienkompressor war Fiat/Lancia mit den Volomex Maschinen. Die hatten übrigens einen Weber 36 DCA Vergaser !!
Warum sollte das auch nicht mit Vergasern gehen.

Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH

Re: Na aber da wird doch.........

#15
Streitberg hat geschrieben:jetzt muß ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben.

Die genannten Beispiele von Kompressorfahrzeuge und deren Leistung taugen wohl kaum zum Vergleich mit heutigen Leistungen.


Er sprach von Vorkriegskompressoren !
Deswegen die Beispiele. :wink:
Das es geht bezweifele ich auch nicht.
Nur wenn man schon einen Kompressor/Turbo dran baut, kann man gleich Nägel mit Köpfen machen und durch frei programmierbare Einspritzung den Motor richtig abstimmen.
Einfach auf den Prüfstand und on the fly anpassen.
Ist viel einfacher als dauert Düsen und Trichter wechseln.
Ist meine Ansicht.
cu
marcus

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#16
Ich geb dir da recht.
Das es mit dem Vergaser auch geht, bezweilfelt keiner.
Nur macht das wirklich Sinn?
Es hat mehr als einen Grund warum Vergaser abgelöst wurden.
Zum einen die Abgaseinhaltung, aber Einspritzer und deren Steuerung können sich dynamisch und vor allem schneller! dem jeweiligen Fahrbetrieb anpassen.
Was Aufladung betrifft:
Mit Breitband Lambda und frei Programmierbarer Steuerung läßt sich der Motor so perfekt abstimmen.

#17
Ich würde auch NIE einen aufgeladenen Motor mit Vergaser aufbauen.
Das ist ein extremer Krampf, der damals nur halbwegs funktionert hat weil es nichts besseres gab.
Guckt Euch doch z.B. mal einen Volumex Motor an (hoffentlich ließt das mein Onkel nicht), der hat aus 2L Hubraum 135PS nominell! Und selbst das erreichen die Serienautos wohl nicht ganz.
Dabei verbrauchen sie auch noch sehr viel. Selbst optimiert hast Du mit so einem Motor 160-170 PS. Aus 2L !
Keine 350PS, wie man sie locker heute aus aufgeladenen 2L Motoren holt. Das ginge nicht mit einem Vergaser.
Ich glaube sogar Zynki Power verwendet Einspritzanlagen :-)

Von der Realisierung ganz zu schweigen.
Einen Vergaser bei blow-trough praktisch in eine Kammer zu stellen die unter Boost steht. So ein Krampf.

Nee, sowas nur mit programmierbarer Einspritzung. Das hast Du das ganze auch ruck-zuck auf dem Prüfstand abgestimmt, ohne Krampf.
Gruß Querlenker

Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."

#18
Ulix hat geschrieben:Nee, sowas nur mit programmierbarer Einspritzung. Das hast Du das ganze auch ruck-zuck auf dem Prüfstand abgestimmt, ohne Krampf.


Naja, so ruck-zuck geht das nicht :wink:

Zum Tuning von Damals: der 128er und der X waren in Italien sehr beliebt, ergo gab und gibt es dort auch noch einiges an gebrauchten Teilen. Der Dallara-16V-Zylinderkopf wurde früher z.B. in Italien recht oft verkauft, mir haben Leute berichtet die seinerzeit bei Dallara eingekauft haben dass das damals "ganz normal" war wenn da ne 128er Limo mit 16V-Kopf neben Dir stand. Hier in D ist sicherlich Hörmann bekannt, in den USA war es z.B. PBS die Tuningteile für Fiat-Motoren verkauft haben.

Zum Volumenmodell: der 128er wurde von Fiat in einer Stückzahl von 2000 Autos PRO TAG gebaut. Ist das kein Volumenmodell? Der 128 war damals DER Renner unter den Kleinwagen, nicht nur in Italien. Und der X wurde auch 100 Mal pro Tag gebaut (zumindest war das die Auslastung...), also auch nicht gerade in Einzelstückzahlen. Und alle diese Autos haben diesen Motor gemeinsam. Davon sind Millionen gebaut worden!
Wenn man allerdings vom Innenraumvolumen eines 128 oder einem X1/9 ausgeht, stimmt das natülich was Ziploader schreibt :wink:

Tuningteile die heute noch erhältlich sind (neu):

schau mal auf der Seite von Gozzoli, da gibt es sogar noch einen umgebauten 16V-Kopf vom Tipo 2000 für 2.150,- €, dazu gibt's nen passenden "Collettore speciale di scarico 4-1" (4-in-1-Fächerkrümmer), diesen sogar für den Dallara-Zylinderkopf. Wenn einer noch Tuning-Teile für den X hat, dann der.

Zum Aufladen eines Motors. Ein Kompressor hat grundsätzlich den entscheidenden Nachteil, dass er dem Motor Leistung entzieht um ihm wiederum Leistung zuzuführen. Früher hat man Kompressoren verwendet, weil man schlichtweg den Turbolader noch nicht kannte. Dass die Motoren so wenig Leistung hatten lag auch nicht hauptsächlich an der niedrigen Verdichtung (daran natürlich auch...), vielmehr drehten die Motoren lange nicht so hoch wie heutige. Wenn der mal bis 3000 1/min kam, war das schon so wie heute 20.000 1/min...
Der Erste Serien-Turbo war der Chevy Corvair Monza von 1962 und der Oldsmobil Jetfire. In Europa war der erste der Turbo-Motoren gebaut hat Michael May, der ab 1967 Turbo-Kits für Ford-6-Zylinder angeboten hat. Die ersten Großserien-Turbos kamen 1973 von BMW (2002 Turbo) und Porsche (911 Turbo). Das waren aber noch alles sehr anfällige Aggregate, erst in der heutigen Zeit ist ein Turbo ausgereift und wird dennoch hauptsächlich in Dieselmotoren verbaut. Ich könnte jetzt genauso viel über Turbomotoren schreiben wie neulich über Einspritzanlagen und Abgase, aber ich hab ja jetzt schon genug geschrieben...

Gruß, Alex
http://www.x19world.de

#19
Hallo,

"Früher hat man Kompressoren verwendet, weil man schlichtweg den Turbolader noch nicht kannte"

Sorry, aber der Turbolader ist schon um die Jahrhundertwende erfunden worden. Allerdings zu Beginn nur bei Stationärdieselmotoren verwendet worden (U-Boot-Diesel im 2. Weltkrieg) auch bei Flugzeugmotoren.
Erste Verwendung bei Diesel LKW, dann wie Du schreibst erst bei der Corvair im PKW.

Natürlich liegt der Leistungszuwachs nicht nur an der Verdichtung.
Alleine die modernen Werkstoffe die höhere Belastungen zulassen brachten deutliche Verbesserungen. Und, klar einen Turbo oder Kompressor heute mit Vergaser zu machen wäre nicht sinnvoll.
Aber es ging nur um die Behauptung, dass Vergaser und Kompressor nicht möglich wäre und keine Leistung hätte.
Dazu kann man ja auch mal die Kompressormotoren in den Auto Union, Mercedes Benz Silberpfeilen (ca. 600-700PS aus 5-6 Ltr. ) oder im Alfa Romeo 159 Alfetta (1,5 Ltr. 450 PS) anschauen.

Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH

Nachdatierung

#20
um die Sache offtopic zu drängen:
Turbolader gab es seit Anfang der Zwanziger an Flugzeugmotoren, dort war der gewünschte Effekt das Aufrechterhalten der Motorleistung in größeren Höhen. Im Weltkrieg zwo hatte so ziemlich jeder dickere Flieger Turbolader oder Kompressor, die damaligen Lader waren wohl aber zu träge für kleine Motoren, die Messerschmittse, Hurricane, Boeings usw. hatten nix unter 20 Liter Hubraum :shock:
Tuning..
Irgendwann will ich mal nach Helmut Hütten einfach einen schönen, ausgeliterten, Viertaktzerknalltreiber herrrichten, Kanäle im Kopf glätten, Übergänge anpassen usw. Ganz ohne teuer Zukaufzeugs, nur was ich selber mit Standbohrmaschine, biegsamer Welle und Feinwaage hinkriege.
Wie bereits in diesem Forum erwähnt, macht es wenig Sinn aus nem netten ollen Fiat eine Machogewaltmaschine zu basteln.
Motorsportzwecke natürlich ausgenommen!
Linus
Zeit müßte man haben... und Platz...und Ahnung...