Sturz nach Tieferlegen

#1
Hallo,

ja ich weiß, dieses Thema ist nicht neu. Ich habe auch schon viel im Forum gelesen, bin trotzdem noch nicht richtig fündig geworden. Aber lasst mich mal kurz erklären.

Nachdem mein 1300er inzwischen doch schon 35 Jahre wird, mußte ich doch mal ans Fahrwerk ran. Die Stoßdämpfer waren an der Grenze, die Domlager hoffnungslos hinüber und die hinteren Federn hatten sich gesetzt. Außerdem wollte ich auf Alu-CD30 wechseln, die mit einer 185/60-Bereifung bezogen sind. Nach Rücksprache mit X-Kennern und viel Forum-Lesen habe ich dann Hörmann Federn mit Exzenterschrauben (Sturzschrauben MC110) an der oberen Position an den Federbeinen eingebaut. Natürlich gleichzeitig neue Dämpfer und Domlager (harter Gummi). Trotzdem ist nur der Sturz hinten links in die Toleranz zu kriegen. Die anderen Reifen liegen teils deutlich ab.

Bei den ersten Probefahrten machte sich gelinde gesagt eine kleine Ernüchterung breit. Das Fahrgefühl ist irgendwie etwas "schwammig", die Dämpfung wegen der neuen Stoßdämpfer klar besser, aber die Straßenlage eher unruhiger. Ab ca. 100 km/h wird die Vorderachse nervös, und ich direkt proportional dazu!! Habe die Reifen schon von hinten nach vorn gewechselt weil ich auf Unwucht tippte, das Problem bleibt aber. Momentan fällt mir nur nochmaliges wuchten ein.

Hat jemand eventuell eine Idee, wie ich wieder auf "gerade" Beine komme?!

Schöne Grüße

Tom


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#2
Das sieht ja schon fast schlimm aus.. Das bisschen Tierferlegung durch die Hörmannfedern hat normalerweise auf den Sturz kaum Einfluss, bei meinem passt der Sturz mit Hörmannfedern auch ohne Einstellschrauben.
Vermutlich sind die Domlager nach innen weggekippt, bei alten Domlagern wäre das der Normalfall, keine Ahnung, ob das bei neuen auch passieren kann. Stell doch mal Fotos senkrecht von oben auf die Domlager ein.
Gruß Manuel
161999 & 162827
http://polytechnica.de

#3
Ui, da ist was faul. Das Rad steht nicht nur viel zu schräg, sondern auch viel zu weit vorne im Radkasten. Wie sehen denn Deine Querlenker aus?

#4
Hier die Fotos von den vorderen Domlagern. Die linke sieht seltsam aus. Ist da der Blechausschnitt zu den Bohrungen verrutscht, oder umgekehrt? Ob das alte Domlager auch so saß kann ich nicht mehr sagen.
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#5
Der Stoßdämpfer gehört eigentlich ziemlich genau in die Mitte des großen Loches an der Karosserie.. Beim 1500er sind die Löcher kleiner, da fällt das schneller auf und stört auch eher weil dann die Scheibe oben auf dem Dämpfer gegen die Karosserie schlägt und es bei jedem Einfedern poltert.
Manchmal gerät das beim Zusammenbau außermittig und zentriert sich dann nicht von selbst weil der Alukonus am Gummi nicht rutscht. Deshalb gabs hier letztens den Tip, die Domlager vor der Montage mit Schmierseife einzustreichen oder Caramba reinszuspritzen, dann sollte sich der Stoßdämpfer nach einiger Zeit so etwa in die Mitte zentrieren, was bei mir auch geklappt hat, allerdings mit alten Domlagern.
Hier scheint das fast so, als ob der Gummi der Domlager nicht im Zentrum der goldenen Stahlplatte sitzt. Das wär dann ein Herstellungsfehler.
Kannst du die Kolbenstange mit etwas Kraftaufwand in die Mitte schieben?
Gruß Manuel
161999 & 162827
http://polytechnica.de

#6
Hm, da hast Du an Deinem Fahrwerk jetzt natürlich viel auf einmal geändert. Entsprechend schwierig die Diagnose. Aber ich denke wir können was ableiten. Für den besseren Überblick als Liste:

1) Ob das Rad auf dem Bild wirklich soo viel Sturz hat bin ich mir nichtmal sicher. Ich habe bislang keine Einstellschrauben drin und habe vom Fahrverhalten nichts zu bemängeln (mein X ist durchaus recht tief). Soll heißen, wenn der X an allen vier Rädern ähnlich tiefer gelegt wird, bekommt er überall mehr Sturz - das Eigenlenkverhalten sollte sich nicht stark ändern. Das ist nicht ideal aber man kann es so fahren. Um in einem ersten Schritt nicht alles noch komplizierter zu machen würde ich zunächstmal die Sturzeinstellschrauben wieder rauswerfen. (All das heißt nicht, dass die Schrauben nach der Fehlersuche das Ergebnis nicht noch weiter verbessern könnten).
-> zur Fehlersuche Sturzeinstellschrauben raus

2) Alle Einstellwerte am Fahrwerk sollten zwischen links und rechts so gleich wie möglich sein! Ansonsten fährt sich das Auto links wie rechts unterschiedlich - das will man auf gar keinen Fall. An einem Rad fast die Vorgabe zu erreichen, an dem anderen Rad der Achse aber nicht weil evtl der Verstellbereich nicht ausreicht ist also schon mal schlecht. Am Ende führt es zur gleichen Erkenntnis wie 1)
-> erstmal die Sturzeinstellschrauben raus (und wenn man den Sturz mit den Schruben später einstellt, auf jeden Fall rechts = links, auch wenn man damit die Vorgabe vielleicht nicht genau trifft)

3) Und damit vermutlich zu dem Großteil Deines Problems: Wie Joachim schon schreibt steht Dein Vorderrad (ich denke beide?!?!) wirklich viel zu weit vorne im Radkasten. Das hat einen Einfluß auf den Nachlauf der Räder der Vorderachse und somit direkt und deutlichen Einfluß auf die Rückstellkräfte beim Lenken. Konkret würde ich mal vermuten, dass Du im Moment fast gar keine Rückstellkräfte hast. Das führt unweigerlich zu einer völlig gefühllosen Lenkung - man bekommt nicht mehr mit was das Auto vom Fahrer will.
-> um das zu ändern: Ich vermute Du hast auch die vorderen Zugstreben ausgebaut/ deren Gummis gewechselt? An diesen Zugstreben kann man Unterlegscheiben einlegen und somit den Nachlauf "einstellen". Alternativ auch die Querlenker checken. Auf jeden Fall gehört das Rad einigermaßen mittig ins Radhaus.

4) Kein Problem, aber dürfte das Verhalten von 3) zusätzlich indirekt verstärken: Die CD30 haben eine sehr geringe ET. Somit wird der Lenkrollradius größer was wiederum dazu führt dass Kräfte, die in Längsrichtung auf eines der Vorderräder einwirken, zu erhöhten Lenkkräften führen. Wenn man diese aber eben nicht spürt (3) um zu reagieren macht das Auto noch mehr was es will.
-> nix ändern, sollte bei korrekt eingestelltem Fahrwerk vertretbar sein - fühlt sich dann etwas "sportlicher" an.

5) Das mit den Domlagern sieht auch nicht so 100%ig aus. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass dieser Einfluß soo groß ist. Den mm den man die Lager in den Löcher verschieben kann führt nahezu zu keiner Winkeländerung am Federbein. Kurzum: das kann man sich irgendwann mal anschauen/ optimieren ist aber vermutlich nicht die Lösung Deines Problems... Von wem hast Du die Domlager - die Qualität der Ersatzteile steht ja oft zur Diskussion.

Hoffe ich konnte etwas helfen. Nochmehr hoffe ich es hilft... :wink:

Gruß,
HermanMitX

#7
Hermann, ich meine, wenn das Rad weiter vorn steht werden die Rückstellkräfte größer? Und zum Radhaus sichtbar nach vorne versetzt steht das Rad normalerweise schon, allerdings natürlich nicht so weit wie auf dem Bild. Kann aber auch täuschen wenn auf dem Bild leicht eingeschlagen war. Die CD30 sind beim Einschlagen vorne normalerweise recht knapp, wenns zu weit vorne stehen würde würds ja schon streifen.
Gruß Manuel
161999 & 162827
http://polytechnica.de

#8
Ich habe das auch so in Erinnerung, daß sich der Nachlauf erhöht, je weniger Unterlegscheiben unter der Zugstrebe vorne montiert sind, also je weiter das Rad vorne steht. Damit würden sich die Lenkkräfte erhöhen, was im Rahmen durchaus nicht unangenehm sein muß.
Die Unwucht kommt nach meiner Erfahrung daher, daß die CD30 eine etwas größere Bohrung in der Mitte haben, als die Radnabe im Außendurchmesser hat. Ich habe bei mir ein bissel Gewebeband im die Radnabe gewickelt bis die Felge saugend passt und danach war die Unwucht verschwunden.
Das Thema schwammig ist beim X extrem reifen- und luftdruckabhängig.
Wenn die Reifen nagelneu sind, macht sich das beim X viel mehr bemerkbar, als bei normalen Autos. Außerdem kann man hinten gerne mal 2,5bar draufmachen und schauen, ob's dann besser wird.
Ich bin eigentlich jedes Mal enttäuscht, wenn ich neue Reifen montiere, weil die abgefahrenen Reifen sich immer viel präziser und direkter angefühlt haben.
Zum Thema Sturz fällt mir nix ein, bei mir ist alles Serie.

#9
mir kommt das so vor, als würden die speziellen Sturzschrauben den negativen Sturz eher Verstärken. Kann das sein, dass die Schrauben sich beim anziehen verdreht haben?
Zum Prüfen würde ich auch sagen, Originalschrauben rein.
Mein Auto hatte lange Zeit die Tieferlegungsfedern und CD 30. Der Sturz war ohne weiteren veränderungen nur leicht negativer als original. Die zusätzliche Sturzkorrektur war erst nötig, als ich das Auto noch weiter nach unten gelegt habe.

Die Unwucht an der CD30 ist bekannt. Die Zentrierung ist schlecht.
Am besten bei der Montage die Schrauben nur leicht anlegen. Dann das Rad drehen, und einen Gegenstand dicht an das Felgenbett positionieren. Am besten auf Narbenhöhe. So kann man mit blosem Auge duch den Spalt am Felgenbett die unrundheit erkennen, und vor dem anziehen der Bolzen durch schläge auf das Rad ausrichten.

Die Sache oben am Dämpfer halte ich vorerst für Vernachlässigbar. Was dort nicht ganz in Ordnung ist, hat keinesfalls derart auffallende Auswirkungen, wie sie jetzt zu sehen sind.
gruß
Patrick


---- das letzte Auto ist immer ein Kombi! ----

#10
Hallo

Also stimmen tut das so oder so nicht, ich habe noch keinen Original iX gesehen wo das Rad nicht in der Radlaufmitte steht.
Einstellschrauben verändern nur die Spur, das heißt die musst du wieder einstellen und fertig.
Hier sieht es so aus als hätte einer die Einstellscheiben auf der einen Seite heraus genommen weil er vielleicht die Spurstange
nicht Lockern konnte.
Die Einstellschraube muss erstens nicht so lang sein und das kannst eigentlich locker alleine machen, beide Schrauben lockern
die obere entfernen Einstellschraube laut Beilagenblatt einbauen den Schraubenkopf in der Stellung halten während des anziehens,
anschließend Spur einstellen.

Bei dem Sturz kannst die Reifen bald wegschmeißen, außerdem fährt sich das Auto beschi.... habe meinen vorne auch gerade gestellt
seitdem fährt er sich nicht mehr so schwammig und es schont die Reifen.
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." (Walter Röhrl)

Ciao Scorpi

#11
Yellow Scorpion hat geschrieben:Hallo

Also stimmen tut das so oder so nicht, ich habe noch keinen Original iX gesehen wo das Rad nicht in der Radlaufmitte steht.
Einstellschrauben verändern nur die Spur, das heißt die musst du wieder einstellen und fertig.
Hier sieht es so aus als hätte einer die Einstellscheiben auf der einen Seite heraus genommen weil er vielleicht die Spurstange
nicht Lockern konnte.
Die Einstellschraube muss erstens nicht so lang sein und das kannst eigentlich locker alleine machen, beide Schrauben lockern
die obere entfernen Einstellschraube laut Beilagenblatt einbauen den Schraubenkopf in der Stellung halten während des anziehens,
anschließend Spur einstellen.

Bei dem Sturz kannst die Reifen bald wegschmeißen, außerdem fährt sich das Auto beschi.... habe meinen vorne auch gerade gestellt
seitdem fährt er sich nicht mehr so schwammig und es schont die Reifen.


Welche Einstellschrauben verändern die Spur?
Und welche Einstellscheiben kann man herausnehmen, damit man die Spurstangen los bekommt?
Die von den Zugstreben?
Das verstehe ich nicht.

Gruß,
Markus

#12
Vermutlich ist das so gemeint, dass wenn man Sturzeinstellschrauben verbaut hat und dran dreht man ja auch die obere Position des Achsschenkels quer zum Auto verschiebt während die Spurstange gleich bleibt und man dadurch die eben die Spur verstellt. Etwas umständlich erklärt jetzt.
Gruß Manuel
161999 & 162827
http://polytechnica.de

#13
Ah okay, jetzt hab' ich's kapiert.
Wenn man die Sturzeinstellschrauben wieder ausbaut, muß man nur die Spur korrigieren und alles sollte wieder passen.
Manchmal bin ich ein bissel langsam ;-).

Die Frage ist halt auch wirklich, ob bei dem Bild vom Vorderrad, die Lenkung wirklich in Mittelstellung ist.
Weil ein so weit vorne stehendes Rad und die Nachlaufwerte im grünen Bereich, das passt eigentlich nicht zusammen.
Andererseits habe ich auch mal gehört, daß die Karosse vom X erhebliche Toleranzen hat und man deshalb sowas rein optisch nur schwer beurteilen kann.

#14
Hallo

Hier ein paar Bilder zur Veranschaulichung und so sollte es sein.
Bei Dir haben sie Höchstwahrscheinlich an der Zugstrebe solange gedreht bis die Spur so einigermaßen gestimmt hat und
deshalb steht dann das Rad soweit vorne.
Schau mal nach wie weit da das Gewinde rausschaut, jedenfals wenn die das so gemacht haben ist das völlig Falsch.

(Unten heißt es auseinander nicht aueinander leider das "s" Verjessen :lol: )

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"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." (Walter Röhrl)

Ciao Scorpi

#15
Yellow Scorpion hat geschrieben:Hallo

Hier ein paar Bilder zur Veranschaulichung und so sollte es sein.
Bei Dir haben sie Höchstwahrscheinlich an der Zugstrebe solange gedreht bis die Spur so einigermaßen gestimmt hat und
deshalb steht dann das Rad soweit vorne.
Schau mal nach wie weit da das Gewinde rausschaut, jedenfals wenn die das so gemacht haben ist das völlig Falsch.

(Unten heißt es auseinander nicht aueinander leider das "s" Verjessen :lol: )

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Doch, hier wird der Nachlauf verstellt. Durch Verwendung von Unterlegscheiben.

Nicht unter der Mutter, sonder vor dem linken Gummipuffer. Da kann man eine Unterlegscheibe auch erkennen.
Gruß
Christoph
"Ich weiß genau was Sie jetzt denken, und Sie haben recht!" Nicht von mir, sondern von: Thomas Magnum ;)
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#16
Exakt.
Und je weniger Unterlegscheiben, je größer der Nachlauf.
Daß das dann auch wieder Einfluß auf die sonstigen Achswerte hat ist klar, aber primär wird da der Nachlauf eingestellt.
Nur durch Drehen an der Mutter verändert man nichts, außer, daß man irgendwann halt eine lose Zugstrebe vorne hat.

Gruß,
Markus

#17
Also wenn ich gerade so drüber nachdenke müsste sich der Nachlauf tatsächlich vergrößern wenn das Rad zu weit vorne im Kasten steht. Das wiederum würde dann wirklich die Rückstellkräfte vergrößern. Da hatte ich oben wohl einen Gedankenfehler.

Die Mutter an der Schubstrebe wird auf jeden Fall auf Drehmoment (Vorgabe steht z.B. im Haynes) angezogen. Und dieses reicht aus, dass alle Teile der Strebe aneinander anliegen. Das sorgt für eine definierte Vorspannung der Gummis. Also diese Mutter niemals "ein bisschen" anziehen! Per Unterlegscheiben kann man hier den Nachlauf einstellen. Will man die Spur einstellen, dann nur über die Spurstangen der Lenkung.

Zur Fehlersuche würde ich nach wie vor empfehlen erst mal zurück zurüsten. Sturzeinstellschrauben raus und die originalen Räder sind ja vielleicht auch noch vorhanden. Dann Fahrwerk wieder vermessen/ einstellen lassen. Wenn das Fahrverhalten dann immer noch schlecht ist würde ich mit dem Nachlauf der VA spielen. Grundsätzlich wurde sich ja über das Lenkgefühl beschwert. Ob der Nachlauf nun viel zu groß oder viel zu klein ist hat am Ende auf jeden Fall Einfluss auf eben Lenkgefühl.

Um es ganz korrekt zu machen sollte man nach jeder Änderung auf den Achsmessstand. So ists leider am Fahrwerk - eine Änderung einer Achse ändert potentiell alle anderen Werte dieser Achse... Am Ende bleibt immer die Frage wie gut der Achsmessstand und der Mechaniker sind: Wenn Du auf zwei verschiedenen Bühnen misst wirst Du zumindest ansatzweise zwei verschiedene Ergebnisse bekommen. Wer mist mist Mist - das war leider schon immer so...

Gruß,
HermanMitX

#18
Herman hat geschrieben:Die Mutter an der Schubstrebe wird auf jeden Fall auf Drehmoment (Vorgabe steht z.B. im Haynes) angezogen. Und dieses reicht aus, dass alle Teile der Strebe aneinander anliegen. Das sorgt für eine definierte Vorspannung der Gummis.


Hallo Herman,
die Vorspannung der Gummis wird nicht durch ein gewisses Anziehen der Mutter erreicht.
Eine Hülse auf der Strebe definiert die Vorspannung der Gummis. Die Mutter drückt die Gummis nur soweit zusammen, wie die Hülse das zuläßt.
Also hier gibt es soviel 3/4 Wissen, da könnte doch jemand was für das WIKI zusammen bringen.
Gruß
Christoph
"Ich weiß genau was Sie jetzt denken, und Sie haben recht!" Nicht von mir, sondern von: Thomas Magnum ;)
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#19
@ Goldi: genau das meine ich mit "das alle Teile aneinander anliegen" - diese Hülse geht an beiden Enden auf Anschlag, damit definiert sich der Abstand, damit die Vorspannung der Gummis...

#20
Genau, und um das sicher zu erreichen, gibt es ein von den Entwicklern festgelegtes Drehmoment mit dem die Mutter angezogen werden soll.
Das stimmt schon so.

Gruß,
Markus