Ich schraube gerade mit Thomas (ober besser umgekehrt) an den letzten Feinheiten der roten Göttin vor dem TÜV-Termin.

Dazu noch eine akt. Verständnisfrage. Wir haben in meinen 1300er Motor die 1500er NW inplantiert, um noch etwas mehr Drehfreude zu erreichen. Dabei haben wir das 1300 NW-Rad beibehalten.
Der Motor läuft auch recht rund (wobei die Zündung, etc. noch exakt eingestellt werden muß), rumpelt aber etwas bei niedrigen Drehzahlen (um 1.000 U/min herum).

Hätten wir auch das 1500er NW-Rad verbauen müssen? Liegt das an der fehlenden Feineinstellung, oder ist das einfach der Preis der etwas schärferen Nocke?

Wäre schon, wenn sich da jemand kurzfristig äußern könnte, weil wir noch am schrauben sind! Grazie miille!

Hallo Mike,
In denke Ihr habt da nichts Grundlegendes falsch gemacht!
Um weiter zu diagnostizieren müsste man sämtliche Randbedingungen von deinem Motor kennen.

Hi Ulix,
danke für die beruhigende Antwort! Also ist es ok, das 1300er NW-Rad beizubehalten.

Dann ist es vermutlich tatsächlich nur noch eine Frage der richtigen Feinjustierung von Zündung und Vergaser.

Ganz unabhängig davon ist es wie Weihnachten und Ostern zusammen, dass der Keil endlich wieder brüllt!

hier mal die Daten der Nockenwellen

Hi Mike,
ich fahre ein Stahlnockenrad von irgendeinem 1500'er. Das hat die gleiche Position der Nocke wie das Plastikrad vom 1300'er. Die Nocke selbst ändert am Leerlauf gar nix. Die hat quasi nur Vorteile.
Gruß,
Markus

Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk